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Radial-Gelenklager  GE .. + GEH ..

Radial-Gelenklager GE .. + GEH ..

Radial-Gelenklager haben einen Innenring mit kugeliger Aussenform und einen Aussenring mit hohlkugeliger Innenform. Sie eignen sich für Lagerungen, die räumliche Einstellbewegungen zwischen Welle und Gehäuse ermöglichen müssen. Stahl/Stahl-Gelenklager (GE .. E) haben gehärtete, mit Molybdändisulfid behandelte Gleitflächen am Innen- und Aussenring. Sie weisen eine hohe Verschleissfestigkeit und gute Notlaufeigenschaften auf. Meistens ist eine Nachschmierung erforderlich. Sie sind für Lagerungen geeignet, die hohe Belastungen bei wechselnder Lastrichtung oder hohe statische Belastungen aufzunehmen haben. Wartungsfreie Gelenklager (GE .. C oder T) haben Gleitschichten aus Verbundwerkstoff oder PFTE-Gewebe. Sie weisen eine geringe Reibung auf. Verwendet werden sie für Lagerungen, an die bei wartungsfreiem Betrieb hohe Anforderungen gestellt werden oder wenn fehlende Schmierung vorliegt. Sie sind bei hohen, einseitig wirkenden Belastungen vorzusehen.
Schrägkugellager SKF

Schrägkugellager SKF

SKF Schrägkugellager haben in Richtung der Lagerachse gegeneinander versetzt angeordnete Laufbahnen im Innen- und Aussenring. Sie sind für Lagerungen konzipiert, die kombinierte Belastungen, d.h. gleichzeitig wirkende Radial- und Axialbelastungen, aufnehmen müssen. Die axiale Tragfähigkeit der Schrägkugellager nimmt mit der Grösse des Berührungswinkels α zu. Als Berührungswinkel wird der Winkel bezeichnet, den die Verbindungslinie der beiden Berührungspunkte zwischen Kugel und Laufbahnen mit der Radialebene einschliesst und unter dem die Belastung von einer Laufbahn auf die andere übertragen wird (Bild). Die gebräuchlichsten Schrägkugellager haben einen Berührungswinkel von 40°, sind selbsthaltend und lassen verhältnismässig hohe Drehzahlen zu. Der Käfig ist standardmässig aus glasfaserverstärktem Polyamid 66.